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Eine Aufforderung zur Reflexion über Künstlernachlässe

 
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WAS BLEIBT - Konzepte für den Umgang mit Künstlernachlässen - Symposium des Künstlerbundes Baden-Württemberg an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe 25.10.2014


2015. Hg: Künstlerbund Baden-Württemberg e.V.
Texte von Wolfgang Blumers, Uwe Degreif, Simone Demandt, Christian Jankowski, Birgit Jooss, Matthias Mansen, Werner Meyer, Pia Müller-Tamm, Hildegard Ruoff, R&ST (Brigitte Raabe / Michael Stephan), Wolfgang Ullrich, Jutta Ulmer-Straub, Otmar M. Weigele.
240 Seiten, 15 x 21 cm, deutsch, 254 Abbildungen, Flexcover, Fadenheftung.
24,00 EUR
ISBN 978-3-86833-170-7

WAS BLEIBT - Konzepte für den Umgang mit Künstlernachlässen

Symposium des Künstlerbundes Baden-Württemberg an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe 25.10.2014

Prägnant „was bleibt“ hieß ein Symposium, das der Künstlerbund Baden-Württemberg am 25. Oktober 2014 in der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe abhielt. Der Titel war ein selbstbewusstes Statement, schließlich war er nicht als Frage formuliert. Die vorliegende Publikation bündelt nun die Vorträge und Referate der Tagung und erweitert sie um die Ergebnisse einer Umfrage des Künstlerbundes. Die Frage, was bleibt, wurde in ihr auch auf eine werkimmanente Weise gestellt. Die Mitglieder des Künstlerbundes Baden-Württemberg sollten die Arbeit nennen, die sie für ihr OEuvre maßgeblich halten und die sie überdauern soll. Die Bildstrecke dieser Werke ist eine Begegnung mit Vertrautem, aber auch voller Neuentdeckungen.

Die künstlerische Produktion steigt heute stetig an und niemand produziert gerne für das Vergessen. Museen und öffentliche Sammlungen jedoch kommen mit Schenkungen und Nachlässen an ihre personellen und räumlichen Grenzen. Doch vielleicht steckt in dieser Gemengelage nur ein vermeintlicher Konflikt. Nachzulesen sind in diesem Tagungsband die Beiträge von Kunsthistorikern wie Wolfgang Ullrich, Museumsdirektoren wie Pia Müller-Tamm und Uwe Degreif, aber auch Künstler und Juristen kommen zu Wort, so dass eine differenzierte Sicht auf das Thema entsteht. Ergänzt wird die Veröffentlichung des Künstlerbundes Baden-Württemberg durch wichtige Adressen für eine weiterreichende Auseinandersetzung mit dem für Künstlerinnen und Künstler existentiellen Thema.

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